hey :)
ich dachte mir ich mach heute mal einen post über das einleben,anpassen und englisch sprechen.
es ist unglaublich aber ich bin schon seit ca 3 monaten hier.
viele leute haben mich gefragt ob es denn nicht komisch war am anfang in der gastfamilie und ich muss sagen ja natürlich war es das.es war seltsam; denn es war nicht mein zu hause und es waren ja auch nicht meine eltern außerdem kann ich die sprache nicht fließend sprechen.
also ja es war komisch aber das waren nur die ersten 2 Wochen vielleicht.bis man wusste wo alles in der küche ist.bis man weis wo man klopapier findet oder wie man den herd benutzt.meine gastmutter hat mir jeden winkel des hauses gezeigt gleich als wir am ersten tag daheim angekommen sind.sie ist auch mit mir einkaufen gegangen und ich konnte mir meine cereals und solche sachen aussuchen.sie hat mich aussuchen lassen was ich essen wollte und mittlerweile weis sie das und kauft mir meine sachen.sie weis was ich nicht mag und nicht essen will.mittlerweile sind meine gastmom und ich total aufeinander eingespielt.sie fährt mich in die Schule und holt mich ab.während ich hausaufgaben mache kocht sie abendessen und wenn ich nichts auf habe versuche ich ihr zu helfen.wir essen zusammen mit meinem gastdad der bis dahin meist auch daheim ist und ich mach anschließend das geschirr.sie weis das ich donnerstags meine serie anschaue und deshalb später esse.sie kommt zu jedem einzelnen volleyball spiel das ich jeden dienstag habe auch wenn es 2 Stunden entfernt ist.sie weis das ich jeden freitag abend mit freunden zu den football spielen fahre und versucht so was zu kochen bevor ich fahre oder gibt mir geld das ich mir was kaufen kann.ich mach jeden samstag meine wäsche weshalb sie ihre sonntags macht.wir fahren jeden sonntag morgens in die kirche,wenn ich zu müde bin oder einfach keine lust habe zu gehen dann muss ich auch nicht mit ich sag einfach bescheid und das passt dann auch. ihr seht also alles ist aufeinander eingespielt.
natürlich gibt es das große hindernis der sprache.es ist nicht immer möglich genau das zu sagen was man auf dem herzen hat, weil einem schlichtweg die worte fehlen. doch man kann sich verständigen und wenn es mit händen un füßen ist. viele austauschschüler haben gesagt man würde nach 3 monaten fließend englisch sprechen und ich muss sagen nope das ist nicht der fall,zumindest nicht bei mir und mein englisch war eigentlich nicht das schlechteste.
ich kann auf jeden fall sagen das mein englisch deutlich besser ist und ich teilweise schon englisch denke und träume aber vom perfekten englisch bin ich noch ein gutes stück entfernt. der akzent hingegen muss ich sagen verschwindet so nach und nach. ja es gibt wörter die kann man einfach nicht ohne akzent aussprechen und alle um dich herum wollen das du es noch 2083839x sagst weil es ja ach so süß ist aber das wird immer weniger und das find ich echt toll denn der deutsch akzent ist mit der schlimmste den man haben kann.
ich hatte am anfang immer angst zu reden. ich wollte keine falschen sätzte sagen oder mich wiederholen, weil es so unverständlich ist. aber das ist schwachsinnig! man verbessert sich nur wenn man redet und wenn man was falsch sagt, dann haben die amerikaner total verständis und meistens sagen Sie den satz dann selbst richtig und beim nächsten mal passiert das nicht. man muss sich überwinden aber irgendwann redet man einfach und es ist einem total egal was die andern denken.
meine gasteltern hatten eigentlich keine probleme mich zu verstehen doch ich hatte und habe manchmal immer noch probleme sie zu verstehen, oder wenn meine freunde absichtlich slang sprechen um mich zu ärgern, ja dann wird es schwierig. man muss aufjeden fall sprechen um sich zu verbessern das ist mir hier klar geworden.
okay das wars auch schon für heute.
bis bald ihr lieben.
-betty
ps. nicht wundern wegen der nummer oben. ich hatte diesen post fertig in meinen entwürfen und total vergessen zu posten.ups
.. and I will find my strenght to untame my mouth when I used to be afraid of the words..
Yours - Ella Henderson
also ja es war komisch aber das waren nur die ersten 2 Wochen vielleicht.bis man wusste wo alles in der küche ist.bis man weis wo man klopapier findet oder wie man den herd benutzt.meine gastmutter hat mir jeden winkel des hauses gezeigt gleich als wir am ersten tag daheim angekommen sind.sie ist auch mit mir einkaufen gegangen und ich konnte mir meine cereals und solche sachen aussuchen.sie hat mich aussuchen lassen was ich essen wollte und mittlerweile weis sie das und kauft mir meine sachen.sie weis was ich nicht mag und nicht essen will.mittlerweile sind meine gastmom und ich total aufeinander eingespielt.sie fährt mich in die Schule und holt mich ab.während ich hausaufgaben mache kocht sie abendessen und wenn ich nichts auf habe versuche ich ihr zu helfen.wir essen zusammen mit meinem gastdad der bis dahin meist auch daheim ist und ich mach anschließend das geschirr.sie weis das ich donnerstags meine serie anschaue und deshalb später esse.sie kommt zu jedem einzelnen volleyball spiel das ich jeden dienstag habe auch wenn es 2 Stunden entfernt ist.sie weis das ich jeden freitag abend mit freunden zu den football spielen fahre und versucht so was zu kochen bevor ich fahre oder gibt mir geld das ich mir was kaufen kann.ich mach jeden samstag meine wäsche weshalb sie ihre sonntags macht.wir fahren jeden sonntag morgens in die kirche,wenn ich zu müde bin oder einfach keine lust habe zu gehen dann muss ich auch nicht mit ich sag einfach bescheid und das passt dann auch. ihr seht also alles ist aufeinander eingespielt.
natürlich gibt es das große hindernis der sprache.es ist nicht immer möglich genau das zu sagen was man auf dem herzen hat, weil einem schlichtweg die worte fehlen. doch man kann sich verständigen und wenn es mit händen un füßen ist. viele austauschschüler haben gesagt man würde nach 3 monaten fließend englisch sprechen und ich muss sagen nope das ist nicht der fall,zumindest nicht bei mir und mein englisch war eigentlich nicht das schlechteste.
ich kann auf jeden fall sagen das mein englisch deutlich besser ist und ich teilweise schon englisch denke und träume aber vom perfekten englisch bin ich noch ein gutes stück entfernt. der akzent hingegen muss ich sagen verschwindet so nach und nach. ja es gibt wörter die kann man einfach nicht ohne akzent aussprechen und alle um dich herum wollen das du es noch 2083839x sagst weil es ja ach so süß ist aber das wird immer weniger und das find ich echt toll denn der deutsch akzent ist mit der schlimmste den man haben kann.
ich hatte am anfang immer angst zu reden. ich wollte keine falschen sätzte sagen oder mich wiederholen, weil es so unverständlich ist. aber das ist schwachsinnig! man verbessert sich nur wenn man redet und wenn man was falsch sagt, dann haben die amerikaner total verständis und meistens sagen Sie den satz dann selbst richtig und beim nächsten mal passiert das nicht. man muss sich überwinden aber irgendwann redet man einfach und es ist einem total egal was die andern denken.
meine gasteltern hatten eigentlich keine probleme mich zu verstehen doch ich hatte und habe manchmal immer noch probleme sie zu verstehen, oder wenn meine freunde absichtlich slang sprechen um mich zu ärgern, ja dann wird es schwierig. man muss aufjeden fall sprechen um sich zu verbessern das ist mir hier klar geworden.
okay das wars auch schon für heute.
bis bald ihr lieben.
-betty
ps. nicht wundern wegen der nummer oben. ich hatte diesen post fertig in meinen entwürfen und total vergessen zu posten.ups
.. and I will find my strenght to untame my mouth when I used to be afraid of the words..
Yours - Ella Henderson
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